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Mary Rose Byrne (* 24. Juli 1979 in Balmain, Sydney) ist eine australische Schauspielerin.

Leben und Karriere[]

Erste Erfahrungen in ihrem Beruf machte Rose Byrne am Australian Theatre for Young People in Sydney. Mit fünfzehn Jahren erhielt sie ihre erste Rolle in der Komödie Dallas Doll. Die folgenden fünf Jahre wurde sie für verschiedene Fernsehproduktionen gecastet, bis sie 1999 das nächste Angebot für eine Kinorolle bekam. Seitdem war sie jedes Jahr in mehreren Kino- und Fernsehproduktionen zu sehen.

Für die Hauptrolle in Clara Laws romantischer Tragikomödie The Goddess of 1967 erhielt Byrne bei den Filmfestspielen von Venedig 2000 die Coppa Volpi als beste Darstellerin. Den Durchbruch in ihrem Heimatland Australien bescherte ihr 2003 die Hauptrolle in dem Film I Capture the Castle. Zu ihren bekanntesten Filmen gehören Star Wars: Episode II (2002), das Historienepos Troja (2004), in dem sie die Tempeldienerin Briseis spielte, Sehnsüchtig (2004), der Endzeit-Horrorfilm 28 Weeks Later(2007) und X-Men: Erste Entscheidung (2011).

Von 2007 bis 2012 war sie in einer der Hauptrollen der Fernsehserie Damages – Im Netz der Macht zu sehen und erntete für ihre Darstellung 2007 eine Nominierung für den Emmy und einen AACTA Award, sowie 2008 eine Nominierung für den Golden Globe.

Rose Byrne war bis zur Trennung im Januar 2010 sechs Jahre lang mit dem australischen Regisseur Brendan Cowell liiert.[1] Seit dem Jahr 2012 ist sie mit dem US-amerikanischen Schauspieler Bobby Cannavale liiert. Anfang Februar 2016 kam das erste gemeinsame Kind der beiden, ein Junge, zur Welt.[2]

Filmografie (Auswahl)[]

Filme[]

  • 1994: Dallas Doll
  • 1999: The Date
  • 1999: Two Hands
  • 2000: My Mother Frank
  • 2000: The Goddess of 1967
  • 2001: The Pitch
  • 2002: Star Wars: Episode II – Angriff der Klonkrieger (Star Wars: Episode II – Attack of the Clones)
  • 2002: City of Ghosts
  • 2003: I Capture the Castle
  • 2003: Take Away
  • 2003: The Night We Called it a Day
  • 2003: The Rage In Placid Lake
  • 2004: Troja (Troy)
  • 2004: Sehnsüchtig (Wicker Park)
  • 2005: The Tenants
  • 2006: Marie-Antoinette
  • 2006: Dead Girl (The Dead Girl)
  • 2007: Sunshine
  • 2007: 28 Weeks Later
  • 2007: Just Buried
  • 2008: The Tender Hook
  • 2009: Adam – Eine Geschichte über zwei Fremde. Einer etwas merkwürdiger als der Andere.(Adam)
  • 2009: Knowing – Die Zukunft endet jetzt (Knowing)
  • 2010: Männertrip (Get him to the Greek)
  • 2010: Insidious
  • 2011: Brautalarm (Bridesmaids)
  • 2011: X-Men: Erste Entscheidung (X-Men: First Class)
  • 2012: The Place Beyond the Pines
  • 2013: Das hält kein Jahr…! (I Give It a Year)
  • 2013: Prakti.com (The Internship)
  • 2013: Insidious: Chapter 2
  • 2014: Bad Neighbors (Neighbors)
  • 2014: Sieben verdammt lange Tage (This Is Where I Leave You)
  • 2014: Adult Beginners – Erwachsenwerden für Anfänger (Adult Beginners)
  • 2014: Annie
  • 2015: Spy – Susan Cooper Undercover (Spy)
  • 2015: Mit besten Absichten (The Meddler)
  • 2016: Bad Neighbors 2 (Neighbors 2: Sorority Rising)
  • 2016: X-Men: Apocalypse

Fernsehserien[]

  • 1995: Echo Point (eine Folge)
  • 1997: Fallen Angels (eine Folge)
  • 1997: Wildside (zwei Folgen)
  • 1999: Big Sky (eine Folge)
  • 1999: Heartbreak High (drei Folgen)
  • 2000: In Sachen Mord (Murder Call, eine Folge)
  • 2005: Casanova (Miniserie, drei Folgen)
  • 2007–2012: Damages – Im Netz der Macht (Damages, 59 Folgen)

Einzelnachweise[]

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